An heißen Tagen kann man ins Wasser springen, aber wenn es zu heiß wird, ist es manchmal besser, den Tag im Schatten zu verbringen. Ein gutes Thermometer im Haus oder in der Tasche kann Sie manchmal warnen und Sie vor einem Hitzschlag bewahren. Oft merkt man gar nicht, wie heiß es geworden ist.

Aber nicht alle Thermometer zeigen die gleiche Temperatur an und es gibt verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Messwerten! Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Modelle, ihre Merkmale, Vor- und Nachteile.

  • Digitale Thermometer

Sogenannte Digitalthermometer haben den Vorteil, dass sie nicht kaputt gehen können und oft viel mehr als nur die Temperatur anzeigen. Neben der Innen- und Außentemperatur können Sie auch die Luftfeuchtigkeit, die Uhrzeit und das Datum und sogar die UV- und Sonneneinstrahlung messen. Es gibt viele Arten von Digitalthermometern. Es gibt tragbare, batteriebetriebene Thermometer, Tischthermometer, Thermometer für Kühlschränke und Gefrierschränke und vieles mehr. Einige Digitalthermometer können Temperaturen in einem sehr weiten Bereich messen, z. B. -40 Grad Celsius bis +60 Grad Celsius.

  • Ein Infrarot-Thermometer

Infrarotthermometer sind der neueste Trend, denn sie bieten viele Vorteile und messen Temperaturen oft viel schneller als Flüssigkeitsthermometer. Bei Infrarot handelt es sich jedoch um eine etwas andere Form der Messung. So kann beispielsweise die Oberflächentemperatur eines Objekts erfasst werden.

Dies geschieht völlig berührungslos, nur mit einem Laserstrahl. Dies ist nützlich, um die Temperatur von Babynahrung und anderen Lebensmitteln und Getränken zu überprüfen und die Körpertemperatur zu messen. Es kann sogar die Temperatur des Wassers aufzeichnen.

Diese Art von Thermometer funktioniert gut mit Materialien, die reflektierende Eigenschaften haben, wie Glas, Holz, Stein, Kunststoff oder Metall. Der Infrarotstrahl ist übrigens für das menschliche Auge nicht sichtbar und kann auch über große Entfernungen genaue Messwerte erfassen.

  • Flüssigkeitsthermometer

Quecksilberthermometer dürfen in der EU nicht mehr verkauft werden, weil sie giftige Gase enthalten. Heute erleichtern blaue, rote oder grüne Inhaltsstoffe wie Ethanol, Paraffin und Pentan das Ablesen der Temperatur und liefern oft sogar genauere Ergebnisse als Quecksilber. Digitale Thermometer messen in vielen Fällen genauer, aber wenn es darum geht, festzustellen, ob es zu heiß ist, um z. B. zum Zelten zu gehen, reicht ein Flüssigkeitsthermometer aus. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und können an der Hauswand montiert werden und sind somit z.B. von der Terrasse aus gut sichtbar.

Bei den Flüssigkeitsthermometern wird zwischen Glasthermometern und Federthermometern unterschieden, wobei Glasthermometer die häufigste Variante sind. Ein Federthermometer (auch Spannungsthermometer genannt) misst den Druck, der entsteht, wenn die Temperatur ansteigt oder fällt.

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